share GmbH - Unternehmen des Jahres - Konsumgüter - Nicht-Gebrauchsgüter
Company: share GmbH
Company Description: share ist die führende Social Impact Marke. Jedes der über 100 Produkte unterstützt direkt ein soziales Projekt. Menschen können so ohne Mehraufwand beim Einkauf Gutes zu tun. Ein QR-Code auf der Packung verrät, wohin die Spende geht. share hat u.a. bereits über 21 Millionen Mahlzeiten, 12 Millionen Hygienemaßnahmen, 35 Millionen Tage sauberes Trinkwasser und 1,7 Million Schulstunden finanziert
Nomination Category: Kategorien Unternehmen / Organisationen Awards
Nomination Sub Category: Unternehmen des Jahres - Konsumgüter - Nicht-Gebrauchsgüter
Nomination Title: share GmbH
share wurde 2017 gegründet und ist mittlerweile eine führende Social Impact Marke mit Produkten in den Bereichen Lebensmittel, Getränke, Hygiene, Schreibwaren und einer Brillenkollektion. Jedes der über 100 Produkte unterstützt direkt ein soziales Projekt. Ein QR-Code auf der Packung verrät, wohin die Spende geht.
share gibt es mittlerweile an über 12.000 Verkaufsstellen. Das Unternehmen will sozialen Konsum im Massenmarkt etablieren und es somit Menschen ermöglichen ohne Mehraufwand beim Einkauf Gutes zu tun.
Bisher konnte share u.a. bereits über 21 Millionen Mahlzeiten, 12 Millionen Hygienemaßnahmen, 35 Millionen Tage sauberes Trinkwasser und 1,7 Million Schulstunden durch weltweite soziale Projekte finanzieren. Im Durchschnitt hat 2021 jede Sekunde jemand mit share gespendet.
Dank der direkten Bindung der Spende an den Verkauf jedes Produkts wurden allein in 2021 über 9 Millionen Mahlzeiten verteilt, z.b. als Mahlzeiten für Kleinkinder in Somalia. Auch vor der eigenen Haustür kommt die Hilfe an: vor allem Projekte der regionalen Kältehilfe erhielten in Deutschland und Österreich 200.000 Mützen und Socken. Insgesamt wurden durch das tägliche Konsumverhalten somit im vergangenen Jahr 30 Millionen Hilfeleistungen finanziert.
Ein besonderes Highlight war die Ausrichtung des “1. Kongress für sozialen Konsum” in 2021. Geschaffen wurde ein Ort der Debatte über die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands. Wie werden wir der wachsenden Nachfrage nach sozialer Verantwortung und dem Wunsch nach mehr Gerechtigkeit in der Welt gerecht, ohne unseren Lebensstandard langfristig zu schädigen? "Das Goldene Haus" war nicht nur eine Fassade, sondern wurde zum Zentrum dieser Debatte.
Dafür wurde ein ehemaliger Konsum-Markt in einen kreativen und explorativen Pop-up Space verwandelt. Es diskutierten Fachleute aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Medien und Kultur über die sozialen und gesellschaftlichen Effekte von Konsum. Ziel des Kongresses war es, die Kontroversen und das positive Potenzial von Konsum für die Gesellschaft auf die Tagesordnung zu setzen.
Verschiedene Expert:innen-Talks, ein Konzert von MC Fitti, eine Modenschau von der Upcycling-Designerin Melisa Minca, Tanz-Performances, Stand-Up mit Comedians, einem Impact-Brands Marktplatz oder ein Schachbox-Kampfabend – share zeigte, wie facettenreich Social Impact sein kann. In knapp 2 Wochen gab es 9 offizielle Events mit über 90 Speaker:innen, Künstler:innen, Moderator:innen — 1500 Besucher:innen sind unserem Aufruf gefolgt und haben “Das Goldene Haus” besucht.
Möglich war der immense soziale Impact von share nicht zuletzt durch die Expansion in ganz neue Konsumkategorien, in denen Impact Brands bisher wenig oder gar nicht vertreten waren.
Ein Beispiel ist das umfangreiche share Schreibwarensortiment, von dem jedes Produkt eine Schulstunde in Uganda ermöglicht. Auch wurde vor Kurzem die erste soziale Brillenkollektion in exklusiver Partnerschaft mit Mister Spex auf den Markt gebracht.
Somit trägt share wie kein anderes Unternehmen dazu bei, die Idee des sozialen Konsums in den Massenmarkt zu überführen und dadurch die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen ganz neu zu definieren. Mit share wollen wir beweisen, dass sich gesellschaftliche Verantwortung und Wirtschaftlichkeit nicht ausschließen, sondern im Gegenteil gegenseitig verstärken.
Durch unser Modell und die Kooperation mit starken nationalen Handelspartnern wie REWE, dm-drogerie markt, IKEA, Lufthansa oder auch DB regen wir ein Umdenken und eine inklusive Debatte darüber an, wie wir den täglichen Konsum branchenübergreifend nutzen können, um der Gesellschaft Gutes zu tun.
zusammenfassendes Video des "1. Kongress für sozialen Konsum" von share: https://youtu.be/9KHwPm5NCP0