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adidas

Gold Stevie Award Winner 2015, Click to Enter The 2016 German Business Awards

Company: adidas AG
Company Description: Die adidas AG ist ein deutscher Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach. Das Unternehmen umfasst die Marken adidas, Reebok, TaylorMade und Rockport und beschäftigt über 50.000 Mitarbeiter weltweit. adidas ist einer der größten Sportartikelhersteller der Welt.
Nomination Category: Kategorien Unternehmen / Organisationen Awards
Nomination Sub Category: Unternehmen des Jahres - Konsumgüter - Nicht-Gebrauchsgüter

Nomination Title: Adidas

Beschreiben Sie der Jury die Aktivitäten und Leistungen der nominierten Organisation seit Anfang Juli 2013 (in bis zu 525 Wörtern):

adidas wurde im Jahr 1949 von Adolf „Adi“ Dassler gegründet. Seitdem ist man bei adidas bestrebt, die Entwicklung der Sportschuhe und weiterer Sportartikel innovativ voran zu treiben.

Im Jahr 2013 stellt adidas „Boost“ der Öffentlichkeit vor. Bei dieser Neuerung im Bereich der gedämpften Laufschuhe haben 2.500 in einer Zwischensohle befindliche Kapseln die Aufgabe, den Lauf zu dämpfen und die dabei frei werdende Energie effizient zu speichern und wieder zurückzugeben .

Mit dem Modell „adizero adios BOOST“ feierten in den Jahren 2013 und 2014 viele Top-Athleten Siege. So stellte beispielsweise im September 2014 Denis Kimetto beim Berlin Marathon einen Weltrekord mit einer Zeit von 2:02:57 im Schuh mit der Boost-Technologie auf .

Das Jahr 2014 brachte, dank der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien, großen Zuwachs für adidas. Zum einen stellte adidas den offiziellen Spielball, zum anderen waren die Schiedsrichter, Balljungen, neun Teams und rund 300 Einzelathleten von adidas ausgestattet. Der adidas Adizero F50 Fußballschuh gilt als erfolgreichster des Turniers. Mit ihm wurden 47 Tore erzielt. Die drei Gewinner eines Goldenen Balls - Lionel Messi als bester Spieler, James Rodriguez als bester Torschütze und Manuel Neuer als bester Torwart des Turniers – gehörten zu den von adidas ausgestatteten Spielern.

Auch im Bereich der Trikotverkäufe konnte adidas zulegen. Durch die Finalteilnahme zweier von adidas ausgestatteter Teams und den Sieg der deutschen Nationalmannschaft konnte man hier deutlichen Zuwachs verzeichnen. Mit der „#allin or nothing“ Kampagne konnte adidas zudem das Interesse der Öffentlichkeit auf sich ziehen. In den sozialen Netzwerken verzeichente man einen Zuwachs von 5,8 Millionen Fans und wurde so zur meist beachteten Marke des Turniers. Diese Kampagne zahlt sich aus: adidas wurde zum dritten Mal in Folge bei einer repräsentativen Befragung von Forsa zur beliebtesten Marke der Deutschen gewählt.